Kanchenjunga Trek Fair Away Eco Tours Trekking Nepal Himalaya Circuit

Häufig gestellte Fragen

Alles wichtge zu Deiner Reise

Willkommen auf unserer FAQ-Seite für Trekkingtouren in Nepal! Wir freuen uns, dass du dich für dieses atemberaubende Abenteuerziel interessierst. 

Unsere FAQ-Seite wurde sorgfältig zusammengestellt, um deine Fragen rund um Trekkingtouren in Nepal zu beantworten. Ob du ein erfahrener Wanderer bist oder zum ersten Mal eine Trekkingreise planst, hier findest du wertvolle Informationen, die dir helfen werden, dich auf dein Abenteuer vorzubereiten.

Wir haben die häufigsten Fragen zu Themen wie Routen, Ausrüstung, körperliche Vorbereitung, kulturelle Aspekte und vieles mehr zusammengetragen. Unser Ziel ist es, dir alle erforderlichen Informationen bereitzustellen, damit deine Trekking-Erfahrung in Nepal unvergesslich und sicher wird.

Nimm dir Zeit, um unsere Antworten durchzulesen, und zögere nicht, uns zu kontaktieren, falls deine spezifische Frage hier nicht beantwortet wird. Wir stehen gerne bereit, um dir bei der Planung deines unvergesslichen Trekkingabenteuers in Nepal zu helfen!

1. Einreise, Visum, Versicherung, Bargeld

Reisende aus Deuschland, Österreich oder der Schweiz benötigen für die Einreise nach Nepal ein gültiges Visum. Dieses kann mittlerweile online bei der Einwanderungsbehörde beantragt werden und wird am Flughafen gegen eine Gebühr ausgestellt. Alternativ kann das Visum auch erst bei Einreise beantragt werden, was die Wartezeit am Flughafen jedoch deutlich verlängert.  Für die Einreise ist außerdem ein Reisepass nötig, der noch mindestens 6 Monate gültig ist. 

Gäste, die eine Tour mit uns buchen, können unseren kostenlosen Visum-Antragservice nutzen. 

Wichtig: Einreisebedingungen können sich kurzfristig ändern. Bitte informiere Dich zusätzlich auf der Seite der Einwanderungsbehörde oder der Auslandsvertretung Deines Landes in Nepal. 

https://www.immigration.gov.np/

Weitere Infos auch unter https://nepal-reise-info.de/einreise-und-visum/.

Wenn der Grund Deine Reise Tourismus ist, benötigst Du ein Tourist Visum.

Dieses Visum wird in drei Klassen angeboten: 

Die günstigste Option kostet 30 Euro und ist für einen Zeitraum von bis zu 15 Tagen gültig. 

Die nächste Klasse kostet 50 Euro. Mit diesem Visum darfst Du bis für bis zu 30 Tage im Land bleiben. 

Das teuerste Touristenvusim kostet stolze 125 Euro und ist für bis zu 90 Tage gültig. 

Die Visumsgebühren können bei Einreise in Nepal sowohl in USD, EUR oder NRS bezahlt werden.

Eine Übersicht über die aktuellen Preise findest Du hier: 

https://de.nepalembassy.gov.np/visa/

In Nepal werden Nepalesiche Rupien zur Zahlung verwendet. Ein Euro entspricht etwa 140 bis 150 NRS. 

Da das Tauschen oder Bestellen von NRS in Europa mit teils hohen Kosten verbunden ist, raten wir dazu lediglich Bargeld in Euro mit nach Nepal zu nehmen. Die meisten Reiseagenturen akzeptieren Euro und in Wechselstuben in Kathmandu kann zu guten Kursen in NRS umgetauscht werden. 

Mit Kreditkarten kannst Du an verschiedenen Geldautomaten in Kathmandu und Pokhara auch Geld in der Landeswährung von Deinem Konto abheben. Achte darauf, Dass Deine Karte für die Nutzung im Ausland freigeschaltet ist.

Nicht zu empfehlen ist das Tauschen oder Abheben von Geld am Flughafen. Hier werden meist schlechtere Kurse angeboten.

Die gesetzliche lokale Krankenversicherung aus Deinem Heimatland ist in der Regel nur in Deinem Heimatland und dem europäischen Ausland gültig. 

Für den Zeitraum Deiner Reise nach Nepal benötigst Du also eine Auslandskrankenversicherung. 

Die meisten Auslandskrankenversicherungen  decken Trekking- und Wanderreisen im Himalaya ab. Einige wenige schließen jedoch Leistungen für Reisen in größeren Höhen aus, z.B. über 4000 Metern Schlafhöhe oder bei Trekkings über 5000 Metern – was auf
einige unerer Touren zutrifft. Es ist ratsam, dies bei Deiner aktuellen Reiseversicherung zu erfragen oder gegebenenfalls eine Zusatzversicherung abzuschließen. 

Es gibt ein Vergleichsportal, was bei der Auswahl der richtigen Versicherung helfen kann: 

https://www.reiseversicherung.com/vergleich/vergleich_auslandskrankenversicherung.html

2. Vorbereitungen auf die Trekkingreise

Welches Permit Du benötigst, hängt davon ab, in welchen Nationapark oder welches Schutzgebiet du reist. Zusätlich zu den Permits für die Schutzgebiete wird auf manchen Routen eine Karte des Registrierungssystems TIMS benötigt. Für Routen im Manaslu-Gebiet oder der Dolpo Region ist zusätzlich noch ein „restriced area“ Permit nötig. 

Sowohl die Kosten für die Permits, als auch die Beantragung dieser sind in unserern Tourenpaketen bereits enthalten. Du musst dich also um nichts mehr kümmern. 

Die optimale Reisezeit liegt jeweils in den Perioden vor und nach den Monsunmonaten. Im Frühjahr, zwischen März und Mai, sowie im Herbst, zwischen September und November, herrschen die stabilsten Wetterbedingungen, die beste Sicht und angenehme Temperaturen. Insbesondere die Hochgebirgsrouten sind in den Wintermonaten von Dezember bis Februar aufgrund der starken Schneefälle kaum begehbar und werden aus Sicherheitsgründen zu dieser Zeit nicht durchgeführt. Dennoch bietet Nepal viele spannende Trekking-Routen in tiefer gelegenen Gebieten.

Das Wichtigste sind warme und atmungsaktive Kleidungsstücke, bequeme Wanderschuhe, ein guter Schlafsack und eine UV-abweisende Sonnenbrille. Wir haben spezielle Packlisten erstellt, die du unter der jeweiligen Tourenbeschreibung findest. Dort sind alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände aufgelistet. Einige dieser Dinge können auch gegen einen geringen Preis über uns geliehen werden. Wenn du dir unsicher bist, ob deine Ausrüstung vollständig ist, stehen wir dir gerne beratend zur Seite. 

Eine Übersicht zu nützlicher Ausrüstung findest du außerdem bei nepal-reise-info.de.

Sowohl in Kathmandu als auch in Pokhara gibt es unzählige Trekking-Shops, die ein breites Angebot an Ausrüstungsgegenständen anbieten. Solltest du also etwas vergessen haben, kannst du es in Nepal kaufen. 

Ja, bestimmte Impfungen werden für Trekkingreisen in Nepal empfohlen. Darunter Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus und möglicherweise auch gegen Tollwut und Japanische Enzephalitis. Es wird dringend empfohlen, dass Reisende vor ihrer Reise nach Nepal ihren Arzt oder ein Reiseimpfzentrum aufsuchen, um sich über die benötigten Impfungen zu informieren und entsprechend beraten zu lassen.

3. Während der Reise

Ja, Höhenkrankheit ist ein Risiko bei Trekking in großen Höhen. Um dich davor zu schützen, planen wir die Route so, dass du dich allmählich an die Höhe gewöhnst. Das geschieht durch Akklimatisierungstage und den langsamen Aufstieg. Wichtig ist, dass du genug Wasser trinkst, langsam gehst und zusätzliche Zeit für Anpassung auf mittlerer Höhe verbringst. Wenn du Symptome wie Kopfschmerzen oder Übelkeit bemerkst, ist ein sofortiger Abstieg wichtig. Vor der Reise solltest du einen Arzt konsultieren und dich über die Risiken informieren.

Während des Trekkings verbringen wir die Nächte in der Regel in sogenannten „Teahouses“. Diese Teahouses sind Berghütten, die in der Regel mit privaten Doppelzimmern und Gemeinschaftsbadezimmern ausgestattet sind. Zu den Einrichtungen zählen außerdem ein Aufenthaltsraum mit Ofen, und eine Küche, in der sehr gute, frische Gerichte a lá carte für die Gäste zubereitet werden. Das Menü reicht von traditionellen Nepalesischen Gerichten über westliches Essen a´la Pizza und Pasta, bis hin zu Steak, Burgern und Kuchen.

Heiße, gasbetriebene Duschen sind in der Regel für wenige Euro zubuchbar. Auch Elektrizität zum Aufladen von Akkus und WLAN sind meistens vorhanden. 

Besonders im Annapurna-Gebiet und entlang des Everest Basecamp Treks haben die Unterkünfte schon fast Hotelcharakter und sind deutlich komfortabler als beispielsweise Schutzhütten in den Alpen.

Etwas einfacher fallen die Teauhouses beispielsweise im Kanchenjunga- und Manaslu-Gebiet aus.

Unbehandeltes Leitungswasser sollte weder in den Städten, noch in den Bergen getrunken werden. Trinkflaschen können in den Hütten entlang der Route in der Regel kostenfrei mit Leitungswasser befüllt werden, das Wasser muss aber unbedingt von den Gästen behandelt werden. Dies geht entweder mit Wasserreinigungstabletten auf Chlorbasis, oder aber mit einem UV-Gerät wie dem STERIPEN. 

Alternativ kannst du dir in den Teahouses abgekochtes Wasser in deine Flasche füllen lassen. Diese eignet sich auch perfekt als Wärmflasche für kalte Nächte.

Ja, während des Trekkings in Nepal solltest du einige kulturelle und religiöse Regeln beachten:

1. Angemessene Kleidung: Bedecke deine Schultern und Beine in religiösen Stätten und vermeide freizügige Kleidung.

2. Respekt vor heiligen Orten: Entferne deine Schuhe, bevor du religiöse Stätten betrittst, und beachte örtliche Verbote oder Regeln.

3. Fotografie: Frag immer um Erlaubnis, bevor du Menschen oder religiöse Symbole fotografierst.

4. Rücksichtsvolles Verhalten: Sei respektvoll gegenüber den Einheimischen und vermeide lautes Verhalten, besonders an heiligen Orten.

Achte darauf, dich über die spezifischen Regeln der besuchten Region zu informieren, da diese variieren können. Respekt gegenüber der lokalen Kultur ist wichtig für eine positive Erfahrung während des Trekkings in Nepal. 

Aber keine Angst: Die Nepalesen sind ein überaus freundliches und aufgeschlossenes Volk, was den ein oder anderen Fehler gerne verzeiht.

Es sind noch Fragen offen geblieben? Schreibe uns eine Nachricht und wir helfen dir gerne weiter.

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